Organisationen |
Spielbare Gruppierungen:![]() Damit wir gemeinsam ein spannendes Rollenspiel euch bieten können, schaut euch bitte gewissenhaft hier um und sucht euch eine Gruppe aus. Wenn doch nichts dabei ist oder ihr erspielen möchtet ein Teil derer zu werden, könnt ihr in der Bewerbung auch Bewohner angeben. Diese haben wir hier nicht gelistet, da es selbstverständlich ist das alle die zu keiner der Organisationen gehört eben in die "Sonstige" Gruppe kommt. Mitglied kann man ganz einfach werden, indem man dies bei der Bewerbung mit angibt. Es gibt auch immer Anschluss und viele Gesuche oder Ideen innerhalb der Gruppen. Anführer oder die in der Loge im Hohen Rat sitzen sind vorher bei Konzepte vorzustellen und somit mit dem Team zu besprechen. Weitere Gruppen können erst später ergänzt werden. Wir möchten dies nicht ausschließen, aber aktuell erst einmal all das Füllen die wir uns für das Geschehen ausgedacht haben. Bitte berücksichtigt dies. Bei Fragen oder Unklarheiten könnt ihr gerne den Support aufsuchen. |
Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (lateinisch: Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosolymitanis). Der Ritterorden wurde 1118 im Königreich Jerusalem gegründet. Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst. Der Ritterorden, mit römisch-katholischen Mitgliedern hat mitlerweile den Hauptzweck magische Artefakte zu finden, zu sichern und vor den Menschen ungesehen zu verwahren. Zu ihren Aufgaben gehört des Weiteren die Menschen vor dem Bösen zu verteidigen, sofern sie vom Papst dazu aufgerufen werden. Wie einst im heiligen Krieg der Kirche, getarnt als Kreuzzug, ziehen sie dann durch die Ortschaften um die Welt von dem Übernatürlichen zu reinigen. Deshalb besitzen sie ebenso ein umfangreiches Wissen über alles Übernatürliche auf Erden, zusammengefasst als Enzyklopädie in ihrer eigenen Bibliothek. Die Mitglieder des Ordens sind verschlossene Zeitgenossen, die sich offiziell nicht in der abgrenzten Stadt ihrer Festung zeigen. Einer der ältesten wird gut bezahlt um das Notwendigste an Verfehlung und anderen Dingen auf Wunsch in die Festung zu bringen. Auch dieser hat noch nie ein Mönch gesehen. Denn dies gewährleistet den Unsterblichen ein ruhiges und unentdecktes Leben unter der Flagge der Kirche. Ein Templer im 21. Jahrhundert schützt die unwissenden und sammelt das Wissen der Welt. Ihr Leitsatz ist wie ein Mantra und bildet die heutige primäre Aufgabe eines Templers. Zusammen mit den Ordensbrüdern sorgen sie für die Sicherheit einiger seltener und gefährlicher magischer Artefakten. Um dies zu gewährleisten, besitzt ein Jeder aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten eine Aufgabe und geht dieser gewissenhaft nach. Die Eintreiber und die Sammler wie Beschaffen oder Hüten sind dabei strickt von anderen Rängen zu unterscheiden. |
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1.) Ordensbrüeer sollen keine Gelübde machen
Wir bestimmen, wie oben gesagt, daß kein Ordensbruder irgendein Gelübde abzulegen sich anmaße, vielmehr Tag und Nacht mit reinem Herzen in seinem Versprechen verharre, damit er sich in diesem vergleichen kann: "Ich will den Kelch des Heils erheben" (Ps 116, 13), das heißt, in meinem Tod das Sterben des Herrn nachahmen, und wie Christus sein Leben für die Brüder hinzugeben. Das ist ein geziemendes Gelübde, das ist ein lebendiges und gottgefälliges Opfer. 2.) Die Gemeinsamkeit der Lebensweise soll unter den Brüdern gewahrt werden. In der heiligen Schrift heißt es: "Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte" (Apg 4,35). Damit wollen wir nicht sagen, daß es ein Ansehen der Person geben darf, vielmehr wende sich die Aufmerksamkeit den Kranken zu. Überall jedoch soll der, der also weniger braucht, Gott danken und sich nicht betrüben. Wer aber mehr braucht, demütige sich wegen seiner Armseligkeit und überhebe sich nicht, weil man auf ihn Rücksicht nimmt. Auf diese Weise bleiben alle Glieder in Frieden. Wir verbieten jedoch, daß es einem gestattet sei, sich übermäßiger Enthaltsamkeit hinzugeben, vielmehr soll er sich standhaft an das gemeinsame Leben halten. 3.) Keiner soll nach eigenem Willen ausgehen. Es zieht sich allerdings für die Ritter, die nichts anderes besser als Christus erachten, wegen des heiligen Dienstes , den sie gelobt haben, oder wegen der höchsten Seligkeit oder aus Furcht vor der Hölle, dem Meister unablässig Gehorsam bewahren. Sie sind daher gehalten, daß, sobald vom Meister oder demjenigen, dem der Meister den Auftrag erteilt hat, irgendwo irgendetwas befohlen wird, sie, wie wenn es durch göttliche Weisung angeordnet wäre, in der Ausführung keine Verzögerung kennen. Von solchen sagt nämlich die (erg. ewige) Wahrheit: "Sobald er mich gehört hatte, gehorchte er mir" (Ps 18,45). Deshalb bitten wir solche Ritter, die auf den eigenen Willen verzichten, und die anderen auf Zeit Dienenden und befehlen ihnen eindringlich, daß sie ohne Erlaubnis des Meisters oder dessen, dem das Amt übertragen ist, sich nicht herausnehmen sollen, in die Stadt zu gehen außer des Nachts zum heiligen Grab und zu den Gebetsstätten, die sich innerhalb der heiligen Stadt befinden. Die, die so ausgehen, sollen nicht ohne Wächter, daß heißt ohne einen Ritter oder Ordensbruder weder am Tag noch in der Nacht es unternehmen, den Weg zu beginnen. Auf dem Heerzug freilich, nachdem Quartier bezogen wurde, soll kein Ritter oder Knappe oder Diener die Zelte anderer Ritter aus Neugier oder um mit irgendeinem zu reden ohne Befehl, wie oben gesagt, betreten. Durch gemeinsamen Beschluß bekräftigen wir also, daß in diesem von Gott eingesetzten Orden keiner nach seinem eigenen Willen kämpfe oder ruhe, vielmehr sich ganz dem Befehl des Meisters unterwerfe, um imstande zu sein, jenem Wort des Herrn nachzueifern, das sagt: "Ich bin nicht gekommen, meinen Willen zu tun, sondern dessen, der mich gesandt hat" 4.) Keiner soll für sich das ihm Nötige verlangen. Wir ordnen an, diesen Gebrauch eigens dem übrigen beizufügen und gebieten, ihn mit aller Aufmerksamkeit entgegen dem Vorstoß des Sich-zu-verschaffen-suchens einzuhalten. Kein Ordensbruder also darf bestimmt und namentlich (für sich) ein Pferd oder Zaumzeug oder Waffen verlangen. Unter dem Umstand also, daß seine Schwäche oder die Entkräftung seiner Pferde oder das Gewicht seiner Rüstung augenscheinlich eine so große ist, daß sie zu einem gemeinsamen Schaden würde, soll er zum Meister oder dem, der nach dem Meister das Amt verwaltet, kommen und ihm die Sache wahrheitsgetreu und in reiner Standhaftigkeit vortragen. Daraufhin soll nämlich in die Verfügung des Meisters oder nach ihm des Verwalters gestellt werden. 5.) Keiner soll tauschen oder erbitten. Es erübrigt sich jetzt (erg. noch zu gebieten), daß keiner ohne Erlaubnis des Meisters wage, Bruder mit Bruder das Seinige auszutauschen und um etwas zu bitten, ausgenommen der Bruder vom Bruder, wenn es sich um eine kleine Sache von geringem Wert handelt. 6.) Vom Erbitten und Empfangen. Wenn jedoch in der Tat irgendeinem Bruder eine Sache, ohne daß darum gebeten wurde, geschenkt wurde, soll er sie dem Meister oder Provinzverwalter zeigen. Andernfalls freilich, wenn sein Freund oder ein Elternteil es nur ihm zu seinem Nutzen schenken wollen, soll er es durchaus nicht annehmen, bis er von seinem Meister die Erlaubnis hat. An diese vorstehende Regel sind jedoch die Amtsverwalter nicht gebunden, denen dieser Dienst besonders obliegt und überlassen wird. 7.) Vom Erzählen eigener Fehler. Obwohl allgemein bekannt ist, daß jedes müßige Wort Sünde ist, was werden die, die sich mit der eigenen Schuld brüsten, dem strengen Richter sagen? Der Prophet belehrt uns, indem er sagt: "So bleib ich stumm und still, schwieg vom Guten" (Ps 39,3). Wenn man der Schweigsamkeit zuliebe bisweilen sogar von guter Rede lassen soll, um so mehr muß man dann wegen der Sündenstrafe das böse Reden vermeiden. Wir verbieten also und untersagen ausdrücklich, daß irgendein Ordensbruder es wage, die Schandtaten oder besser gesagt die Torheiten, die er im weltlichen Ritterdienst entgegen (ritterlicher) Norm begangen hat, sowie die Fleischeslüste mit schlechten Frauen seinem Bruder oder irgendeinem anderen zu erzählen. Und wenn er einem anderen ihm solches erzählen hört, soll er ihn veranlassen zu schweigen, oder, wenn er das leichter vermag, mit dem raschen Schritt des Gehorsams von dort weggehen und das Ohr des Herzens nicht einem Ölverkäufer leihen. 8.) Bei jeder Forderung an euch sollt ihr euch dem Urteil fügen. Wir wissen, daß die Verfolger der heiligen Kirche unzählige sind und sich beeilen, diejenigen, die den Streit nicht lieben, unablässig und grausam zu beunruhigen. Nach Ansicht des Konzils sei in klarer Betrachtung folgendes erwogen: Wenn einer in den Gebietsteilen des Morgenlandes oder an einem anderen beliebigen Ort an euch irgendeine Forderung hat, so bestimmen wir, daß das Urteil durch zuverlässige und wahrheitsliebende Richter anzunehmen ist. Gleichermaßen ordnen wir an, das, was für gerecht erkannt wurde, unabänderlich zu erfüllen. 9.) Keiner soll einen anderen zum Zorn reizen. Offenbar muß man sich nicht wenig hüten, sich herauszunehmen, einen anderen zum Zorn zu bewegen, da die größte Friedfertigkeit sowohl Arme wie Mächtige durch nahe Verwandtschaft und das Band übernatürlicher Brüderlichkeit gleichermaßen verbindet. [...] |
An der Spitze der Macht steht der von den Brüdern gewählten Großmeister. In der Rangordnung folgten:
der Großkomtur, der die Aufsicht über den Ordensschatz, die Verteidigung und Verwaltung einer Ordensniederlassung, der sogenannten Kommende (auch Komturei) hat. der Großmarschall, der die Aufsicht über die Waffen und das Kriegswesen hat. der Großspittler, der die Aufsicht über die Ordenshospitäler führt. der Firmariearzt, der für die Krankenpflege verantwortlich zeichnet. der Großdrapier, der für die Bekleidung und Ausrüstung zuständig ist. der Tressler (Schatzmeister) für das Finanzwesen. |
Der Orden beteiligte sich aktiv:
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Als geheime Gesselschaft handeln sie aus der verborgenen heraus und behandeln die Aktivitäten der Loge in ihrem eigentlichen Umfeld geheim. Sowohl verfolgen sie politische Ziele, wie etwa die Offenlegung der Existenz des Übernatürlichen, wie auch esoterischen Zwecken um Macht anzusammeln. Die Loge Endstand etwa 1507 zu Zeiten, in der die Kirche sich mit Herzogtümern verbündete um Italien zu vereinen und zur Weltmacht dadurch aufsteigen wollte. Sie waren jene die sich nicht als Italiener den Christen unterwerfen wollten und das Reich von einst in ihrer zahlreichen Vielfalt behalten zu versuchte. Sie scheiterten und Italien wurde unter einem Herrscher vereint. Dennoch agieren sie noch heute gegen die Kirche und rebellieren gegen alles was sie darstellt bzw. ausmacht. Mit ein Grund weswegen die Loge sich als Erzfeinde sieht, ist wohl der Inquisition zu verdanken. Die zahlreiche ihrer Artgenossen und viele Unschuldige verbrannte. Zwar geschah das vor der Gründung der Loge, aber dennoch ist dies noch immer mit einer der größten Streitpunkte. Im Grunde könnten sie Koexistieren mit den Menschen als solchen, aber nicht mit den Fanatikern oder Anhängern des Christentums. Der Palast ist einer der bedeutendsten Profanbauten der Gotik und ein Glanzwerk venezianischer Baukunst. Die Selbstdarstellung und Propaganda der Republik Venedig zeigt sich auch in der Ausstattung der Innenräume mit Stuck, vergoldeten Schnitzereien, Historiengemälden und Allegorien. Hier haben die großen Maler Venedigs den vergangenen Glanz und Ruhm der Lagunenstadt der Nachwelt überliefert. | Oder auch Coven, ist eine Bezeichnung für eine religiöse, meist weibliche Gemeinschaft oder Versammlung von bis zu dreizehn aktiven Hexen, auch als Hexenzirkel (kurz: Zirkel) bezeichnet. Viele Anhänger der neuheidnischen Bewegung organisieren sich in Coven, es ist jedoch anzunehmen, dass eine noch größere Menge alleine praktiziert. Die Coven suchen keine Mitglieder und nehmen nicht jeden Bewerber an. Üblicherweise treffen sich Coven am Vollmond zur rituellen Zusammenkunft, Esbat genannt. Gerald Brousseau Gardner, einer der ältesten praktizierenden Hexer, sah 13 als die ideale Mitgliederzahl an, wobei jeder Coven je sechs Männer und Frauen (im Idealfall Paare) und eine Hohepriesterin haben sollte; 13 gilt als Idealfall, jedoch nicht als strikte Regel. Für Zusammenkünfte werden gern Kultstätten in der Natur aufgesucht. | ||
Verschiedene Rituale werden meistens unbekleidet („skyclad“) ausgeführt.
(Weitere folgen) | Im Jahreslauf werden acht Feste gefeiert (Sabbate):
Yule: Fest der Wintersonnenwende um den 21. Dezember Imbolc: Lichtfest am 2. Februar, Tag der Orakel Ostara: Frühlingsanfang um den 21. März, Fest der Fruchtbarkeit Beltane: Sommeranfang in der Nacht des ersten Sommervollmondes Ende April/Anfang Mai, faelschlich auch am 30. April als "Walpurgisnacht" Litha: Sommersonnenwende um den 21. Juni Lughnasadh/Lammas: Erntefest am 1. August Mabon: Herbstanfang um den 21. September, Erntedankfest Samhain: Halloween am 31. Oktober, Totenkult Darüber hinaus bedeutsam sind Vollmond-Feiern (Esbats), welche zumeist Coven-intern begangen werden und für magische Arbeiten reserviert sind. |
1.) Ein Hexenzirkel bietet seinen Mitglieder Schutz und Rückhalt.
2.) Der Zirkel ist Religionsgemeinschaft, Ersatzfamilie und Schule in einem. Es werden gemeinsam die Jahresfeste gefeiert und Rituale durchgeführt. 3.) In einem Zirkel kannst du eine tröstende Schulter und deinen Lehrmeister finden. Zwischen den einzelnen Mitgliedern besteht meist eine sehr innige Beziehung. 4) Es herrscht ein reger Austausch von Informationen, Gedanken, Gefühlen, Sehnsüchten und Träumen. Unter den Brüdern und Schwestern sollte vollkommenes Vertrauen und Liebe herrschen. 5.) Besonders zu Zeiten der Hexenverfolgung war es natürlich wichtig, seinem Zirkel vertrauen zu können. Verrat bedeutete den Tod. Noch heute kann der Verrat von Zirkelmitgliedern unangenehme Folgen haben, z.B. der Verlust der Arbeitsstelle oder gesellschaftlicher Ausschluss. Zirkelangelegenheiten und Namen dürfen somit nicht an Außenstehende weitergegeben sein. 6.) Ein Verstoß gegen diese Regel führt zum Ausschluss aus dem Zirkel. |
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Die Kirche versteht sich theologisch als „Volk Gottes“ in Kontinuität zum ersterwählten Bundesvolk Israel (der jüdisch-christliche Dialog hat diesbezüglich eine bewegte Geschichte hinter sich). Durch die Berufung der Apostel hat Jesus Christus Israel erneut sammeln wollen; in der Nachfolge dieser Apostel verstehen sich die Kirchen als die Zeugen des Evangeliums, die die Botschaft Christi weitergeben und so der Welt das Heil nicht nur verkünden, sondern es durch den Heiligen Geist auch in ihr vergegenwärtigen. Klassischerweise wird die Kirche mit dem Glaubensbekenntnis als die „eine, heilige, katholische und apostolische“ bekannt (vgl. Notae ecclesiae). Genauer meint das: Ihr kommt als Kirche Jesu Christi von ihm her unverbrüchliche Einheit zu; sie ist in aller menschlichen Sündigkeit heilig, weil zu Gott gehörig und auf Ihn hingeordnet; sie wird als katholisch im Sinne von allumfassend und weltweit bekannt; und schließlich steht sie in geschichtlicher Kontinuität mit den Aposteln und ist deshalb apostolisch. | |||
Kardinal - normalerweise Erzbischof oder Bischof, entweder Diözesanbischof oder Leiter einer römischen Kurienbehörde (bis zur Vollendung des 80. Lebensjahres Inhaber des aktiven Papstwahlrechtes, max. 120 wahlberechtigte Kardinäle)
Metropolit (Erzbischof) - Leiter einer Kirchenprovinz, z.B. München und Freising Bischof - Leiter eines Bistums, z.B. Augsburg; ihm zur Seite stehen der Generalvikar und die Bischofsvikare (Weihbischöfe) Regionaldekan - Leiter einer Region (nur in manchen deutschen Bistümern üblich) Dekan bzw. Dechant - Leiter eines Dekanates, z.B. Augsburg I Pfarrer - Leiter einer Pfarrgemeinde, z.B. St. Ulrich und Afra, oder einer Pfarreiengemeinschaft. Dem Pfarrer zur Seite stehen Kaplan, Vikar oder Benefiziat als Helfer des Pfarrers sowie evtl. ein Diakon - er hat die Diakonats-, aber (noch) nicht die Priesterweihe erhalten (ständiger oder durchlaufender Diakonat) | Als Exorzismus wird die religiöse Praxis bezeichnet, Dämonen bzw. Teufel, die in Menschen, in Tieren, in Orten oder in Dingen zu finden sind, „auszutreiben“. Exorzismus, auch Befreiungsdienst, Teufels- oder Dämonenaustreibung genannt, gehört zum Bereich der seit der Antike üblichen Praxis eines geweihten Priesters. Wenn Menschen oder Tiere als betroffen angesehen werden, wird dies als Besessenheit bezeichnet. Und nur ein geweihter Priester mit genügend Kenntnis zur Austreibung sollte ein dies betreiben, andernfalls kann es zu großen Problemen und Komplikationen führen. Wie zum Beispiel, das der Dämon nur stärker wird oder auf ein anderes Medium übertritt.
Der Exorzist, d. h. die Person, die den Exorzismus durchführt, soll in eine direkte Kommunikation mit dem unerwünschten Geist oder Dämon treten und versuchen, durch dessen Beseitigung eine Befreiung oder Reintegration des „Besessenen“ herbeizuführen. Hierzu nutzt dieses Mitglied der Kirche die Zaubersprüche aus der Bibel. Geborene Dämonen können jedoch nicht ausgetrieben werden, nur jene Schatten, die sich negativ um einen Geist gelegt haben und diese in die Dunkelheit ziehen wollen. Nach diesem Zustand ist die Seele verdorben und kann auch noch ausgetrieben werden, das Resultat ist jedoch, das das Opfer stirbt. Viele Mitglieder der Kirche wollen diese Tatsache nicht wahrhaben und halten an alte Dogmen fest die angeblich seit Jahrhunderten funktionieren. Dabei sind wahre Dämonen Trickreich und aufgrund ihrer Existenz nicht einfach zu vernichten. Zu besiegen jedoch schon, etwa durch die Schändung ihres Körpers oder wenn man diesen verletzt.
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Als heilige Schriften werden alle Schriftrollen oder Papierfetzen bezeichnet, die einst von der ersten Aufzeichnung und dem wahren Manuskript der Bibel stammen. Dem einzigen und wahren Grimoire. Dieses besitzt eine magische Aura und Anziehungskraft derer mancher sich nicht entziehen können. Jedoch ist es seit Jahrtausenden verschwunden. Man weiß, das es versucht worden ist zu zerstören und demnach in tausende einzelne Seiten zerfallen sein muss. Und jede einzige Seite aus diesem magischen Exemplar ist mächtig. Hält man es in den Händen kribbelt es und nur die es lesen können, bekommen auch die Macht aus den Zeilen. Eine heutige Version ist die Bibel, in dieser sind einige dieser alten Ferse versteckt mit denen die Exorzisten die Dämonen vertreiben, austreiben oder vernichten können. Ebenso können Menschen damit die wenigen Geistreichen unter ihnen manipulieren. Demnach muss das Original mit noch mehr Zaubersprüchen umso machtvoller sein. Wie genau, ist nicht mehr bekannt. Die Kirche sucht aber mit Eifer danach, um es für sich zu beanspruchen und das Übernatürliche von der Erde endgültig zu tilgen.
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Der Teufel ist wohl der bekannteste Feind und doch beste Freund zugleich, den ohne ihn würde die Kirche als solche nicht bestehen oder existieren können. Ebenso sehen sie alles Übernatürliche als Böse an und vor dem Bösen muss der Mensch beschützt werden. Auch gleich der Unwissende, der ungläubige soll bekehrt werden und wird vorerst als Feind der Kirche angesehen. Ein Jeder der die Macht des Vatikans bedroht gilt nicht nur als Ketzer, sondern auch als Feind des heiligen Stuhls betrachtet. Dieser ist ein Synonym für den Papst und somit Oberhaupt der Kirche.
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Die Mala del Brenta, auch bekannt als Mafia veneta ("venezianische Mafia") oder Mafia del Piovese , ist eine organisierte Kriminalitätsgruppe mit Sitz in Venetien und Friaul-Venezia Giulia im Norden Ost - Italien. Die Struktur der kriminellen Vereinigung ähnelt einem Modell von Cosa Nostra und Camorra , ist jedoch gewalttätiger und besitzt im Gegensatz zu anderen bekannten kriminellen Organisationen einen Rat, der sich aus allen Clan Oberhäupter zusammensetzt.
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1.) Der gute Mafioso trifft sich nie allein mit einem anderen Mitglied. Bei jedem Treffen muss immer ein Dritter anwesend sein.
2.) Er ist seiner Ehefrau treu: Er darf sich auf keine Beziehungen mit Frauen anderer Mafia-Mitglieder einlassen. 3.) Der Kontakt zu Polizisten ist strengstens verboten. 4.) Der gute Mafioso betrinkt sich nicht und besucht keine Lokale oder Clubs. 5.) Er muss in jedem Moment der Mala del Brenta zur Verfügung stehen, selbst wenn die Ehefrau kurz vor der Entbindung steht. 6.) Termine müssen strikt eingehalten werden. 7.) Der gute Mafioso respektiert seine Ehefrau. 8.) Jedes Mitglied ist gegenüber anderen Mitgliedern der Mala del Brenta zu absoluter Wahrheit verpflichtet. 9.) Der gute Mafioso hält sich an das Verbot, sich Geld von anderen Mafioso oder anderer Clans anzueignen. 10.) Wer einen Polizisten als Familienangehörigen hat, darf nicht in die Mala del Brenta aufgenommen werden. Auch wer sich nicht an die „moralischen Werte“ hält, kann der Organisation nicht beitreten. |
Stichpunkte:
sind eine disziplinierte Gang und arbeiten mit viel Koordination und machen wenig Fehler. haben große Pläne, und halten nicht viel von Leuten die ihnen das Territorium streitig machen wollen Sind Werwölfe, alle gebissen von Massimo höchst persönlich, er rekutiert auch neue Mitglieder und hilft ihnen bei ihrer ersten Verwandlung in einen Werwolf Mitglieder sind alle zwischen 16-30 Jahre alt Teamarbeit und Spaß steht trotz Disziplin im Vordergrund sie gehen gerne leise vor, aber können auch ganz anders wenn man sich ihnen in den Weg stellt |
Oberhaupt des Clans Torricelli: Massimo Torricelli
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Uomo d’onore
wörtlich übersetzt: Mann der Ehre Als uomo d’onore wird ein Mitglied der Cosa Nostra bezeichnet. Capo wörtlich übersetzt: der Anführer Als capo bezeichnet man den Anführer/die Anführer einer Mafiafamilie. Der capo trifft alle wichtigen Entscheidungen und verfügt über die größte Macht innerhalb seiner Organisation. Famiglia wörtlich übersetzt: die Familie Als famiglia wird eine Mafiafamilie bezeichnet. Der Begriff umfasst die gesamte Organisation, mit all ihren Mitgliedern. Guardia wörtlich übersetzt: die Garde Als guardia bezeichnet man die Leibgarde des capo. Sie steht beinahe ganz oben in der internen Rangliste einer famiglia. Ihre Befehle kommen direkt vom capo und sie untersteht nur dem capo. Soldato wörtlich übersetzt: der Soldat Als soldato bezeichnet man die rangniedrigsten Mitglieder der famiglia. Sie werden in Gruppen eingeteilt und unterstehen ihrem jeweiligen capodecina. Wenn man einer famiglia beitritt, beginnt man in der Position des soldato. Man erledigt die Drecksarbeit und übernimmt sämtliche Aufgaben, die innerhalb der famiglia anfallen. Capodecina keine wörtliche Übersetzung; Bedeutung: der Gruppenführer Als capodecina wird ein Gruppenführer bezeichnet. Er steht in der Rangliste unterhalb des capo und führt jeweils eine kleine Gruppe von soldati an. Seine Befehle kommen direkt vom capo und er leitet diese an seine soldati weiter. Ndrangheta keine wörtliche Übersetzung Die Ndrangheta bezeichnet die kalabrische Mafia. Sie wird heute als stärkste Organisation der Mafia in Europa gehandelt. |
Ein Wolfsrudel ähnelt einer menschlichen Familie. Es besteht aus einem Alpha und mehreren Betas. Ein Wolfspaar, Rüde und Fähe, leben in einer monogamen Partnerschaft und bleiben ein Leben lang zusammen. Gemeinsam führen sie als Oberhaupt die Familie an. Und die Zahl der Wölfe in einem Rudel kann stark schwanken. Durchschnittlich drei bis elf Tiere leben in einem Rudel. | |||
1.) Alpha
Ein Alpha ist der Anführer eines Rudels von Werwölfen. Er ist der Stärkste, Mächtigste und somit Gefährlichste der Werwölfe. (Ehemalige Alphas können ihre Stärke behalten, nachdem sie zu Betas wurden, s. Derek Hale). Die Augenfarbe ist rot. Je mehr Werwölfe in seinem Rudel sind, desto stärker ist er. Z.b Deucalion. 1.1. ) Alpha werden Ein Beta oder Omega kann zu einem Alpha werden, indem er den Alpha tötet der ihn/sie verwandelt hat oder ein Familienmitglied Tötet welches ein Alpha ist. Ein Beta oder Omega kann durch Stärke des Charakters oder reine Willenskraft den Namen wahrer Alpha tragen und wird so zum Alpha. 1.2) Spezielle Fähigkeiten Ein tiefer Kratzer eines Alphas kann einen Menschen verwandeln. Alphas können durch das Einführen ihrer Krallen in den Nacken/Rückenmark einer unbestimmten Person, Erinnerungen nehmen, einflößen oder in ihren Geist eindringen. 2.0. ) Beta werden Um Beta zu werden, muss man von einem Alpha gebissen und im Rudel aufgenommen werden/sein. Oder man wird als einer (Werwolf, Beta) geboren. Betas sind Mitglieder eines Rudels und wegen dieses Zusammenhalts stärker als Omegas. 2.1) Spezielle Fähigkeiten Betas besitzen keine weiteren besonderen Fähigkeiten. Sie haben goldgelbe oder hellblaue Augen. Blaue Augen bekommt man jedoch nur, wenn man einem unschuldigen Menschen das Leben genommen hat (als unschuldig werden die bezeichnet die niemanden das Leben genommen haben). Zudem können Betas auch wieder zu Omegas werden, wenn man das Rudel freiwillig verlässt, verbannt wird oder der letzte Überlebende eines getöteten oder ausgerotteten Rudels ist. 3.0. ) Omega Ein Omega ist der "einsame Wolf", er existiert ohne ein Rudel und Alpha. Sie haben alle die oben stehenden Eigenschaften, die aber schwächer sind als bei Alphas oder Betas, weil sie kein Teil eines Rudels sind. Omegas wird oft auch der Kontakt zum Alpha von den Betas verboten oder verabscheut. Omega werden Werwölfe können zu einem Omega werden, wenn sie freiwillig gehen oder gezwungen werden, das Rudel zu verlassen oder sie der letzte Überlebende eines ausgerotteten Rudels sind. Ein Omega kann sich trotzdem wieder einem Rudel anschließen. Dies wird sich als schwierig erweisen, denn viele Rudel wollen keine Omegas aufnehmen. |
Was ist der Unterschied zwischen einem Rudel und einer Herde?
Ein Rudel ist eine geschlossene Gruppe, weil die Mitglieder eines Rudels nicht beliebig austauschbar sind. Ebenso ist es eine individualisierte Gruppe, weil die Mitglieder der Gruppe sich untereinander erkennen. Im Unterschied dazu beschreibt die Herde eine Ansammlung großer, in der Regel gleichartiger Säugetiere. Was ist ein leittier? Leittier in einem Rudel ist das Induviduum, das die Bewegungen des Kollektivs lenkt; meist ein dominantes oder hochrangiges Wesen. Wie verhält sich ein Alpha Mann? Ein Alpha-Mann ist selbstbewusst, erfolgreich, männlich und stark. Er kann für seine Familie finanziell sorgen und diese beschützen. Er ist rücksichtsvoll, charmant und nicht verletzend. |
Werwölfe sind soziale Kreaturen und agieren deswegen meistens in Rudeln.
Ein Werwolfsrudel besteht aus einem Alpha (egal, ob männlich oder weiblich) und einer Gruppe von Betas. Der Alpha ist der Anführer und trifft alle Entscheidungen, die von dem gesamten Rudel befolgt werden. Werwölfe werden körperlich stärker und mächtiger, wenn sie einem Rudel beitreten. Die Rudelzugehörigkeit ist freiwillig, aber das Austreten macht den Werwolf schwächer. Anmerkung: Sowohl Betas, als auch Omegas, zeigen aufgrund Erfahrungen verschiedene Qualifikationen, womit ein direkter Vergleich, der Überlegenheit, schwierig ist. |
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Die Diavolo ist eine Biker/Cargang, die sich die Aufgabe gesetzt hat Leuten aus ärmeren Verhältnissen zu helfen oder in ihre Gang zu integrieren. Sie sind gewaltbereit, WENN sie es sein müssen und die Polizei versagt. Sie haben bei der Gründerin Marina Romano oder bei Emilia Fiore eine Anlaufstelle, wo sie sich aufhalten können. Derzeit finanzieren sie durch Unterstützung der rechten Hand von Marina Marco Pompeo, jene, die aus Dankbarkeit eine kleine monatliche Spende entbehren können, Mitglieder, die selbst Geld verdienen und den zwei gegründeten Bands "Devils Children" und den "The Dark Bloods". Man erkennt die typische Bikerkutte der Diavolo, die einen Teufel mit einer Schlange, dem dritten Auge und zwei Baseballschlägern. Sie lehnen Drogenverkauf und anderes was einem Menschen schaden könnte ab. Was sie aber machen sind Rennen auf verlassenen Flugplätzen oder Straßen, die dafür taugen und keine Gefahr für andere darstellen. Dass sie keine Unschuldslämmer sind, ist bekannt. Die Mitgliederzahl beträgt in Venedig 30 und die Anzahl wächst langsam. Sie haben ihre eigenen Gesetze und sind der Gang überaus treu ergeben. 2nd Swords: etwa 10 Mitglieder der Gang, die erst das Sagen haben, wenn die Header abwesend sind. Band - Organisation: Die Bandmitglieder der "Devils Children" und "The Dark Bloods", die für den Orgakram verantwortlich sind und die Finanzen verwalten. Big Boys and Girls: Die "Leibwächter", die alles im Blick haben und jedes Mitglied genau unter die Lupe nehmen. Baut einer Mist, wird das den 2nd Swords übergeben, die dann entscheiden ob die Header sich ebenfalls mit dem Problem beschäftigen müssen oder nicht. Sie sind auch dafür zuständig die Umgebung in dem Sinne im Blick zu haben, dass zum Beispiel keine Polizisten ihr Tun stört. Außerdem nehmen sie sich kleinere Probleme an, wie zum Beispiel ein Mädchen, welches ihren Peiniger vor Gericht gegenüber stehen muss von ihnen Beistand bekommt. Little Boys - and Girls: Diese Mitglieder sind die helfenden Hände der Bigs und nehmen sich kleinere Aufgaben, wie Lieferungen, Botengänge, Hilfeanfragen, an und kümmern sich darum, dass die Häuser von Emilia und Marina immer ordentlich hinterlassen werden. Sie haben meistens normale Jobs, die zur Unterstützung der Gang dienen sollen. The Grey Sheeps: Das sind Leute, die dazugehören wollen, dafür müssen sie sich erstmal als geeignetes Mitglied ihrer Gang beweisen und die "neun Ebenen der Hölle" beschreiten. | |||
Die 9 Ebenen der Hölle:
Willst du Mitglied der Diavolo werden, musst du dich als ihrer würdig erweisen. Deshalb wirst du von einen der Bigs wie ein Knappe bei seinem Ritter eingeteilt, der dich auf die 9 Ebenen der Hölle "vorbereitet". 1. Ebene: Kümmere dich um das Maskottchen Baron. Aus dem Nichts kommen Gangmitglieder und drücken dir einen Bernersennen-Welpen aufs Auge, wo du dich ohne wenn und aber, um diesen kümmern musst! Diese Prüfung soll dir Verantwortung einprügeln, dass du auch diese "Mission" mit deinem Alltag vereinbaren kannst, denn die Gang wird dich für deine Bereitschaft immer auffordern wollen. 2. Ebene: Dein Mentor gibt dir einen Auftrag, sei es eine Lieferung, in der Armenküche arbeiten, oder für die Großeltern den Einkauf erledigen - das ist egal, du MUSST den Auftrag erfüllen und musst deine Loyalität beweisen. 3. Ebene: Du bekommst einen Holzbaseballschläger in die Hand gedrückt und musst deinem Mentor beweisen, dass du auch bereit bist Gewalt einzusetzen. Denn es kann immer passieren, dass irgendeine fremde Gang auftaucht und Probleme macht - du MUSST unter allen Umständen dafür bereit sein und zeitgleich lernen NUR Gewalt einzusetzen, wenn du dich oder die Gang verteidigen musst! 4. Ebene: Du musst dich um den Zustand der Häuser von Marina und Emilia kümmern - obgleich du handwerklich begabt bist oder nicht - solange die Gang keinen festen Standpunkt hat, ist es wichtig dass du dich um die Häuser DEINER Bosse kümmerst. 5. Ebene: Deine Präsenz ist IMMER wichtig! Egal was du tust oder machst, wenn die Gang deine Anwesenheit verlangt, MUSST du zu ihnen kommen. 6. Ebene: Du MUSST vor allen Gangmitgliedern und in der Anwesenheit der Bosse die wichtigsten Regeln und Gesetze auswendig aufsagen - es ist wichtig, dass du weißt, was auf dich zukommt, wenn du einmal Mitglied bist. 7. Ebene: Jetzt wird es langsam ernst. Du musst dich vor den Bossen beweisen und dich vorstellen. Dein Mentor bringt dich zu ihnen, wenn er der Meinung ist, dass du bereit bist. Hier wird von den Bossen entschieden, ob du zur Gang passt oder nicht - deshalb verkauf dich so gut es geht! 8. Ebene: Wenn du deinen Wert bewiesen hast, bekommst du eine Kernaufgabe, wo nur du zuständig bist. Obgleich Wache schieben, die Mentoren unterstützen oder die Gang supporten. Da wird sich schon was finden. 9. Ebene: In der letzten Ebene musst du dich beweisen, dass du jeden Schlag der Gangmitglieder standhalten kannst. Du gehst durch einen Gangkorridor aus 10 Mitgliedern, die auf dich einschlagen und das nicht gerade zimperlich. Sobald du den Korridor überwunden hast, wird dir die Kutte/Lederjacke gereicht. Dann gehörst du zur Gang. |
Die Bands
Devils Children: Marina dachte sich, dass ihr Potential ausreichte um eine Band zu gründen, um auch die Diavolo zu versorgen. Deshalb gründete sie eine Band, die ein Mix aus allen Metalstilen ist. Sie machen Stimmung und sind auch schon außerhalb von Venedig angesagt und bekannt. The Black Bloods: Eine junge Band, die mithilfe von Marina gegründet wurde. Emilia hatte ebenfalls das Potential zu einer richtigen Metalsängerin, nur dass sie weitaus härtere Untergrund black metal Musik machen. Damit will Emilia ihre Gang unterstützen. |
1.) Du beschützt die Wehrlosen und wenn es sein muss sogar vor der Polizei.
2.) Du bist ein Diavolo - auch wenn du die Kutte/Lederjacke ablegst. 3.) Du bist allzeit bereit für deine Gang da zu sein ohne wenn und aber. 4.) Verrätst du die Gang, sei es durch heimlichen Drogenhandel, unnötige Gewalt etc. wirst du aus der Gang geschmissen und als Verräter "gebranntmarkt". 5.) Du bist deinen Bossen loyal und würdest für sie eine Kugel einfangen, wenn es sein muss. 6.) Du zollst der Gesellschaft deinen Respekt, selbst wenn du von ihnen abgelehnt wirst. 7.) Du arbeitest für die Wehrlosen und für die Gang, dein privates Leben ist in dem Sinne zweitrangig. 8.) Egal was geschieht, du stehst zu deiner Gang und sei es, dass du im Knast landest - die Gang wird alles tun, um dich da raus zu holen. 9.) Vertrau der Gang und sie wird dir vertrauen und dir immer zur Seite stehen, egal was kommen mag. |